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Heel-Homöopathie - Phytotherapie - Futterergänzungsmittel für Hunde und Katzen

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Der kleine Tierarzt

 

von Dr.med.vet. Josef Binzegger

 

Gesundheitsratgeber zur Förderung

der Hunde- und Katzengesundheit

 

Anleitung zur Selbsthilfe mit

Heel-Homöopathie

Phytotherapie

Schulmedizin

 

 

 

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V. Alltägliche Krankheiten und deren Behandlung

 

A. Krankheitsursachen

Krankheiten sind mehr oder weniger schwere Abweichungen vom Normalzustand der Organe oder Organsysteme. Das Spektrum reicht von akuten oder chronischen, lebensbedrohenden Störungen bis zu minimalen Abweichungen, welche keinerlei Bedrohung darstellen. 

1. Entwicklungsstörungen

Die schlimmsten Entwicklungsstörungen betreffen das Skelett der mittelgrossen und grossen Hunde. Probleme gibt es vor allem mit den Hüftgelenken, welche sich nicht richtig ausbilden. Dadurch entstehen chronische Entzündungen und folglich Arthrosen. Aber auch die Schulter-, Ellbogen- und Kniegelenke können während des Knorpelwachstums Schaden erleiden.

2. Infektionen

Sehr viele Krankheiten entstehen durch das Eindringen von Krankheitserregern ganz verschiedener Art. Viren, Bakterien, Pilze, Protozoen (Einzeller), innere und äussere Parasiten stellen eine ständige Bedrohung des Körpers dar.

3. Unfälle

Auch die Beschädigung des Körpers durch Unfälle kann krank machen und Pflege oder sogar tierärztliche Hilfe erfordern. Verkehrsunfälle, Stürze und Raufereien sind die häufigsten Ursachen der Verletzungen.

4. Neubildungen

Als Neubildungen bezeichnet man das übermässige Wachstum irgend- welcher Gewebe im Körper. Dabei können sowohl gutartige Geschwulste, wie auch krebsartige, bösartige Tumoren entstehen. Gewisse Formen bedeuten das Todesurteil, andere stellen nicht die geringste Bedrohung dar.

5. Vergiftungen

Die Aufnahme giftiger Stoffe kann zu akuten, unmittelbar lebensbedrohlichen Situationen führen. Nicht minder gefährlich sind aber chronische Vergiftungen unter langsamer Schädigung des Körpers. Die schwere der Probleme hängt immer von Art und Menge der aufgenommenen Substanz ab.

6. Störungen des Immunssystems

Ein optimal funktionierendes Abwehrsystem ist zur Erhaltung der Gesundheit unerlässlich. Störungen können zu Abwehrschwächen gegen Infektionserreger führen, ebenso aber auch Allergien und Autoimmunkrankheiten (Abwehr gegen eigene Gewebe) bewirken. 

7. Alter

Durch den leider unumgänglichen Alterungsprozess der Gewebe sinkt natürlich auch die Leistungsfähigkeit der Organe und kann zu erheblichen Störungen führen, die medizinische Hilfe erfordern. Als Beispiel seien hier die alternden Nieren genannt, welche bei sehr alten Katzen und Hunden häufig lebensbedrohliche Probleme bewirken.
 


B. Alltägliche Krankheiten und deren Behandlung

Damit Sie möglichst schnell zu den wichtigsten Informationen kommen, sind die wesentlichen Fakten der Krankheiten in einer Kurzform dargestellt. Dies nützt Ihnen mehr, als das mühsame Suchen in einem Text. 

 
U = Ursache:
Die Nachforschungen über die Ursache der Krankheit sind in vielen Fällen erfolgreich und erleichtern die Therapie enorm. Leider gibt es aber nicht selten Fälle, wo nur Mutmassungen möglich sind. Entsprechend schwierig gestaltet sich dann die Therapie.

 

S = Symptome:  

Œ  = Verhaltensweise

  = Untersuchungsergebnis


Das Inventar der Symptome umfasst die Vorgeschichte, die Verhaltensweisen und die Untersuchungsergebnisse. Im günstigsten Fall resultiert daraus eine richtige Diagnose mit einer Erklärung der Ursache. Glauben Sie aber nicht, es sei immer so einfach. Manchmal muss zu Beginn einer Erkrankung auch eine Verdachtsdiagnose ausreichen, welche sich dann während dem Krankheitsverlauf vielleicht bestätigt oder halt revidiert werden muss. 

 
T = Therapie:
Eine klare Diagnose mit genauen Kenntnissen der Ursache ermöglichen die beste Behandlung. Der Therapieerfolg liefert im Normalfall die Bestätigung der Diagnose. Leider gibt es natürlich auch unheilbare Krankheiten, bei denen trotz richtiger Diagnose keinerlei Heilerfolge möglich sind. Um maximale Erfolge zu erzielen sollte man nicht nur die Allopathie, sondern auch die Phytotherapie, die Homöopathie die antihomotoxischen Therapien (Heel) und die Bach-Blüten-Therapie berücksichtigen.

 

A = Allopathie

P = Phytotherapie

H = Homöopathie

Ho = Homotoxinlehre

B = Bach-Blüten-Therapie

D = Diät 

V = Vorbeugung

Viele Leiden können durch gezielte Vorbeugemassnahmen bei Haltung und Ernährung verhindert werden. Nichts zahlt sich besser aus, als stets daran zu denken und richtig zu handeln.

 

1.   Augen 

2.   Ohren

3.   Nase

4.   Maulhöhle

5.   Verdauungsapparat

6.   Atmungsapparat

7.   Herz

8.   Blut und Blutkreislauf

9.   Harnapparat

10. Geschlechtsapparat männlicher Tiere

11. Geschlechtsapparat weiblicher Tiere

12. Nervensystem

13. Das Endokrinium

14. Bewegungsapparat

15. Haut

16. Vergiftungen

17. Klassische Infektionskrankheiten

 

I. Bau und Funktionen Organismus S. 11 "Der kleine Tierarzt"

II. Untersuchungsgang und Untersuchungstechnik S. 61 "Der kleine Tierarzt"

III. Medikamentenlehre S. 73 "Der kleine Tierarzt"

IV. Apotheke S. 97 "Der kleine Tierarzt"

V. Alltägliche Krankheiten und deren Behandlung S. 101 "Der kleine Tierarzt"

VI. Notfälle S. 177 "Der kleine Tierarzt"

VII. Fortpflanzung S. 185 "Der kleine Tierarzt"

VIII. Gesundheitsvorsorge S. 193 "Der kleine Tierarzt"

 

 

 

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Copyright © 2000 Velicano Dr.med.vet. Josef Binzegger
Stand: 06. Januar 2021